Asylsuchende und Flüchtlinge leiden oft unter psychischen Problemen.
Die Suche nach Hilfe und Behandlung ist schwierig. Oft treten sprachliche Probleme auf.
Psychologen und Psychotherapeuten untersuchen in dem großen Projekt „ReCAP“, wie eine Therapie wirken und helfen kann, die auf die besonderen kulturellen Voraussetzungen abgestimmt ist.
In diesem Rahmen findet auch in Münster an der Universität eine Behandlungsstudie für geflüchtete Menschen statt.
Für diese Studie werden Teilnehmende gesucht. Sie müssen älter als 18 Jahre sein.
Bei der Behandlung werden auch Dolmetscher eingesetzt.
Ansprechpartnerin ist Frau Ahlke Kip. Sie ist zu erreichen unter Tel. 0 2 51/8 33 91 32 und per Mail: a.kip@uni-muenster.de.
Weitere Informationen – auch auf Farsi und Arabisch – gibt es auf der Internetseite